IS THAT ALL THERE IS

Tabea Martin & Soundsisters

 
 

Is that all there is entsteht in Zusammenarbeit mit Culturescapes Festival und der Kaserne Basel. In Kollaboration mit den Soundsisters, einem jungen Frauen DJ Kollektiv aus Marrakesh, vertiefen sich Tabea Martin und ihre Compagnie ins komplexe, tabuisierte Thema der Einsamkeit und entwickeln eine neue Arbeit fürs Festival. 

Wie verbinden wir uns in Zeiten von extremer Polarisierung und Isolation?
Wie wird Einsamkeit dabei unterschiedlich wahrgenommen?

In einer individualistischen Gesellschaft lebt der Mensch in einem Paradox gefangen: Einerseits wünscht er sich unendliche Freiheit und Selbstbestimmung andererseits, verlangt er nach Zugehörigkeit und ehrlichem Austausch.

Is that all there is untersucht den Umgang mit der Abhängigkeit und beschäftigt sich mit den Ursachen und der Scham und den Folgen von Einsamkeit, Trennung, dem Alleinsein. Drei Tänzerinnen bewegen sich zwischen Isolation und extremer Nähe. Dabei werden sie von der Musik der Freiheit, sowie der Angst des Alleinseins angetrieben.


Choreographie, Konzept Tabea Martin
Tanz Neil Höhener, Daniel Staaf, Andrea Tortosa Vidal
First Dance Stipendium Sheang-Li Pung
Musik Soundsisters, Maria Malasangre, Balkis Guetta, Oumaïma Charafi, Khadija Benzakri
Dramaturgie
Moos van den Broek
Lichtdesgin, Technische Leitung Patrik Rimann
Bühne Veronika Mutalova
Kostüme Yasmin Attar
Assistenz Choreographie Dominique Cardito
Recherche Vlatko Kultzen
Oeil Exterieur Mona De Weerdt, Sebastian Nübling
Grafik Rio Basel
Fotos Salaheddine EL Bouaaichi
Video Heta Multanen
Produktion Ramun Bernetta – Bernetta Theaterproduktionen
Administration Adrian Fähndrich – Bernetta Theaterproduktionen

Koproduktion
Kaserne Basel

Partnerschaften
Culturescapes Festival, Théâtre du Jura Délemont

UA/Premiere
12. November 2025, Kaserne Basel

Unterstützt durch
Fachausschuss Tanz + Theater BS/BL, Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung, Pro Helvetia Cairo, First Dance – gefördert durch Sophie und Karl Binding Stiftung und Ernst Göhner Stiftung, Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs

Dank an
Freija Geniale, Gesundheitsdepartement BS, Nada Kadiri, Annika Rohrmoser, Saïd Ait Elmoumen, Pol Bierhoff, Anne-Catherine Thomas


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