GEH NICHT IN DEN WALD, IM WALD IST DER WALD

 
 

Eine Performance über Vorurteil und Ausschluss von anderen.

«Geh nicht in den Wald, im Wald ist der Wald” setzt sich mit Ausgrenzung auseinander und untersucht die Macht von Vorurteilen aber auch von Ängsten, die durch das "Ungewohnte" oder das "Neue" hervorgerufen werden.
Wann sprechen wir von Ausgrenzung? Wie können wir sie bekämpfen? Welche Mechanismen befeuern sie? Die Arbeit untersucht das Phänomen des Ausschliessens mit Hilfe von Tanz und Sprache. Wie und warum schliessen wir andere aus und wie kann dies durch den Körper ausgedrückt werden? Wie bewegen wir uns innerhalb und ausserhalb der "Norm"?


Mit Léa Vinette, Stanley Ollivier, Calvin Ngan, Georges Hann

Choreografie Tabea Martin
Musik Donath Weyeneth
Kostüme Yasmin Attar
Bühne Veronika Mutalova
Bühnenbild- und Kostümassistenz Myriam Müller
Dramaturgie Moos van den Broek
Choreographische Assistenz Dominique Cardito
Oeil Exterieur Sebastian Nübling
Produktionsleitung Franziska Ruoss
Touring Ramun Bernetta

Produktion
Tabea Martin

Koproduktion
Kaserne Basel, Theaterfestival «jungspund» St.Gallen
Eine Koproduktion im Rahmen des Fonds Junges Publikum von Reso - Tanznetzwerk Schweiz. Unterstützt durch Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung

Dauer 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 29. Januar 2022

Unterstützt durch
Fachausschuss Tanz und Theater BS/BL, Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung, Jacqueline Spengler Stiftung, Ruth und Paul Wallach Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung

Dank an
Jean-Marc Desbonnets, Pascale Altenburger


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