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Thierry Frochaux, 08.11.2019

«Die Parallelität von Spiel und Musik ist passgenau getroffen. Die Tragik hinter dem sich bequem im eigenen Kokon verschanzenden Leben, das sich lange mit abstrakten Vorstellungen von erweiterten (emotionalen) Möglichkeiten zufriedengibt, dabei aber irgendwie doch unzufrieden bleibt, muss nicht weiter ausformuliert werden.»