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VIER VIERTEL
AUDIO-VIDEO-WALK DURCH DIE STADT UND ANDERE WELTEN
KOLLEKTIV HIATUS
10+
Ein Tablet in deinen Händen, Film ab! Du siehst Nico. Er sucht etwas - was ist es? Du folgst ihm über Stock und Stein. Bei der nächsten Station entdeckst du Stefanies Zuhause. Sie schreibt in ihr Tagebuch, mit den Kopfhörern hörst du ihr zu. Zwei Strassen weiter entdeckst du mit Bianca etwas Merkwürdiges. Dann, oben auf der Brücke, siehst du die Stadt und ihre Bewohner*innen durch Auris Augen. Und irgendwo ertönt Musik, die nur Kinder hören und verstehen.
Diese vier Kinder geben uns Einblick in ihre Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte. Und du gehst mit, Schritt für Schritt, in eine parallele Welt, hinter dem Sichtbaren. Jedes der vier Kinder knüpft bei diesem Stadtspaziergang auf eigene Weise Bande zu etwas, was andere sonst nicht sehen oder hören können.
Die beiden Musiker und die Theatermacherin von HIATUS wurden in den letzten Monaten zu künstlerischen Kompliz*innen von Auris, Bianca, Nicodème und Stefanie und alle freuen sich nun auf neugierige Augen, Ohren und Füsse.
Spiel Auris, Bianca, Nicodème, Stefanie
Konzept, Regie, Komposition, Dramaturgie HIATUS (Duri Collenberg, Uta Plate, Lukas Rickli)
Film, Schnitt Kristian Breitenbach, Piet Esch
Regieassistenz Lena Döbel
Bildende Künstlerinnen Myriam Gämperli, Angela Staffelbach
Programmentwicklung Sorin Marti
Produktionsleitung Ramun Bernetta
Produktion
Kollektiv HIATUS und Bernetta Theaterproduktionen
Partner:innen
Blickfelder Festival Zürich, Theater PurPur Zürich, Theater Stadelhofen Zürich
Kooperation
Theater PurPur, mit den Theaterpädagoginnen Melissa Melvin, Silvana Peterelli, Claudia Seeberger
UA/Premiere 11. Juni 2022, Blickfelder Festival Zürich
Unterstützt durch
Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Walter Haefner Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich, SIS – Schweizerische Interpretenstiftung, Dr. Adolf Streuli-Stiftung, Migros Kulturprozent, NRW Kultursekretariat Wuppertal, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, NOperas!, Fonds Experimentelles Musiktheater