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BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY
Jan
2
7:30 PM19:30

BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY

Max Merker / Matthias Schoch


BEFORE I SPEAK I HAVE SOMETHING TO SAY
Ein Marx Brothers Reenactment

Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY!
Dec
31
7:00 PM19:00

BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY!

Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

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Dec
28
7:30 PM19:30

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Max Merker / Matthias Schoch


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Ein Marx Brothers Reenactment

Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Dec
27
7:30 PM19:30

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Max Merker / Matthias Schoch


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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Dec
20
7:30 PM19:30

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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

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Dec
9
7:30 PM19:30

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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

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Dec
8
7:30 PM19:30

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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

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Nov
28
7:30 PM19:30

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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

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Nov
26
5:00 PM17:00

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Max Merker / Matthias Schoch


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Ein Marx Brothers Reenactment

Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

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Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Nov
11
7:00 PM19:00

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Max Merker / Matthias Schoch


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Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Nov
10
7:30 PM19:30

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Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Nov
2
7:30 PM19:30

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Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

Mit Max Merker und Matthias Schoch

Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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Nov
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7:30 PM19:30

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Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

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Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
Diffusion Ramun Bernetta

Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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May
26
6:30 PM18:30

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Dramaturgie Martin Bieri
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Regieassistenz Marianne Amsler
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Produktion Merker/Schoch

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

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Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
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Mar
4
7:30 PM19:30

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Musik Matthias Schoch
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Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
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Mar
3
7:30 PM19:30

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Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken?

Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx’ Sinnspruch über das Showbiz: „That’s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches“. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik – Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier.

Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz – geboren aus dem Geist der Komödie.

 

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Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch
Regie/Idee Max Merker
Musik Matthias Schoch
Dramaturgie Martin Bieri
Ausstattung Martin Dolnik
Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka
Regieassistenz Marianne Amsler
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Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn

Sprache Deutsch
Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause
UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik

Gefördert durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

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